Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Künstliche Befruchtung
Alles über die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion finden Sie hier.
Diese Methode gilt als eine Variante der IVF. Ei- und Samenzellen werden von beiden Partnern entnommen, und die Befruchtung findet unter Laborbedingungen in einem Reagenzglas statt.
Der einzige Unterschied ist die Methode der Befruchtung der Eizelle.
In diesem Fall wird die Frau auch auf die Behandlung mit der gleichen Hormontherapie vorbereitet.
Das Sperma des Partners wird entweder aus dem Ejakulat oder chirurgisch aus den Hoden oder Nebenhoden gewonnen.
Eine Samenzelle wird dann unter Laborbedingungen direkt in die Eizelle der Frau injiziert.
Nach 16 bis 20 Stunden kann man sehen, ob eine Befruchtung stattgefunden hat.
Diese Methode wird vor allem dann angewandt, wenn der Mann zu wenige Samenzellen im Ejakulat hat oder diese nicht mobil genug sind. Die Befruchtung kann auch mit dieser Methode durchgeführt werden, wenn die Eileiter erkrankt sind.
Die Erfolgsquote von ICSI liegt bei etwa 25 %.
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FAQ
Was ist eine ICSI-Schwangerschaft?
Unter einer ICSI-Schwangerschaft versteht man eine Schwangerschaft, die durch das Verfahren der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion entsteht. Es wird häufig bei der assistierten Reproduktion eingesetzt, insbesondere bei schwerer männlicher Unfruchtbarkeit. Während des Eingriffs wird ein einzelnes Spermium ausgewählt und direkt in die Eizelle injiziert, wodurch die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung erhöht werden.
Wie wird ICSI durchgeführt?
ICSI ist ein Verfahren, das neben der In-vitro-Fertilisation (IVF) zur Behandlung der männlichen Unfruchtbarkeit eingesetzt wird. Zunächst werden die Eizellen in einem minimalinvasiven Verfahren aus den Eierstöcken der Frau entnommen. In der Zwischenzeit gibt der männliche Partner eine Samenprobe ab, die im Labor aufbereitet wird, um lebensfähige Spermien zu erhalten. Bei dieser Methode wird ein einzelnes gesundes Spermium ausgewählt und mit einer feinen Nadel immobilisiert. Die Spermien werden dann direkt in das Zytoplasma der Eizelle injiziert, wobei alle Hindernisse für die Befruchtung umgangen werden. Nach der Injektion werden die Eizellen auf ihre Befruchtung hin überwacht, und die entstandenen Embryonen werden einige Tage lang im Labor kultiviert. Schließlich werden ein oder mehrere hochwertige Embryonen in die Gebärmutter der Frau übertragen. Sie ist besonders vorteilhaft bei schwerer männlicher Unfruchtbarkeit, z. B. bei niedriger Spermienzahl oder schlechter Spermienqualität, da sie eine erfolgreiche Befruchtung mit minimalen Spermien ermöglicht.
Ist ICSI erfolgreicher als IVF?
Der Erfolg hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Ursache der Unfruchtbarkeit und der allgemeinen reproduktiven Gesundheit des Paares. Während ICSI bei schwerer männlicher Unfruchtbarkeit sehr effektiv sein kann, sind die Erfolgsraten von IVF und ICSI im Allgemeinen vergleichbar, wenn die reproduktive Gesundheit der Partnerin normal ist.
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