Laparoskopische Chirurgie des Magens

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Wenn Sie ein fittes Aussehen erreichen wollen, kann die laparoskopische Magenoperation die perfekte Lösung sein.

Bei der laparoskopischen Anwendung des Magens handelt es sich um eine künstliche Verkleinerung des Volumens dieses Organs durch Vernähung seiner Wand in Querrichtung mit nicht resorbierbaren chirurgischen Nähten (mehrreihige Naht) oder durch Fixierung mit speziellen kleinen Klammern. Dadurch bildet sich eine Magensonde mit kleinerem Durchmesser, und die Möglichkeit, eine große Menge an Nahrung zu absorbieren, verschwindet.

Die laparoskopische Magenoperation schränkt auch die Fähigkeit der Magenwand ein, sich auszudehnen, und reduziert voraussichtlich die Produktion bestimmter gastrointestinaler Hormone, die für das Hungergefühl verantwortlich sind.

  • Operationsdauer: 1-1,5 Stunden
  • Krankenhausaufenthalt: 2-4 Tage
  • Verlust von Übergewicht: 40-70%
  • Für Personen mit einem BMI über 30
  • Mögliche Risiken: Übelkeit und/oder Erbrechen, Nahttrennung oder undichte Stellen, die eine weitere Operation erfordern, Blutungen, Infektionen, andere Standardrisiken im Zusammenhang mit Operationen und Vollnarkose

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FAQ

Was sind die Anwendungsgebiete der laparoskopischen Chirurgie?

Die laparoskopische Chirurgie, die auch als minimalinvasive Chirurgie bezeichnet wird, hat ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen medizinischen Fachbereichen. Es wird häufig bei Eingriffen wie Gallenblasenoperationen, Hernienreparaturen, Blinddarmoperationen, bariatrischen Operationen zur Gewichtsabnahme, gynäkologischen Operationen, kolorektalen Operationen, Operationen an festen Organen und diagnostischen Verfahren verwendet. In der Gallenblasenchirurgie ermöglicht die Laparoskopie die Entfernung der Gallenblase im Falle von Gallensteinen oder anderen Erkrankungen. Die Hernienreparatur kann mit laparoskopischen Techniken für verschiedene Arten von Hernien durchgeführt werden. Die laparoskopische Appendektomie ist eine minimalinvasive Methode zur Entfernung des Blinddarms. Bei bariatrischen Operationen, einschließlich Magenbypass und Sleeve-Gastrektomie, werden laparoskopische Techniken zur Gewichtsabnahme eingesetzt. Bei gynäkologischen Eingriffen wie der Hysterektomie, der Entfernung von Eierstockzysten und der Behandlung von Endometriose werden laparoskopische Verfahren eingesetzt. Die Laparoskopie wird auch bei kolorektalen Operationen, Operationen an soliden Organen wie Leberresektion und Milzentfernung sowie bei diagnostischen Verfahren zur Beurteilung von Bauch- und Beckenorganen eingesetzt. Die laparoskopische Chirurgie bietet den Patienten im Vergleich zur herkömmlichen offenen Chirurgie die Vorteile kleinerer Schnitte, geringerer Schmerzen, eines kürzeren Krankenhausaufenthalts und einer schnelleren Genesung. Die spezifische Anwendung der laparoskopischen Chirurgie hängt vom Zustand des Patienten, dem Fachwissen des Chirurgen und individuellen Erwägungen ab.

Was ist die laparoskopische Magenchirurgie?

Die laparoskopische Magenchirurgie, auch als laparoskopische Magenchirurgie bezeichnet, ist ein minimal-invasiver Ansatz für chirurgische Eingriffe am Magen. Dabei werden kleine Einschnitte im Bauchraum vorgenommen, durch die spezielle Instrumente und ein Laparoskop eingeführt werden. Das mit einer Kamera ausgestattete Laparoskop gibt dem Chirurgen durch die Übertragung von Echtzeitbildern auf einen Monitor eine visuelle Orientierung. Verschiedene Erkrankungen des Magens können mit laparoskopischen Techniken behandelt werden, darunter Magenbypass, Sleeve-Gastrektomie, Magenband und Magenresektion. Die laparoskopische Magenchirurgie bietet im Vergleich zur herkömmlichen offenen Chirurgie mehrere Vorteile: kleinere Schnitte, geringere Narbenbildung, weniger postoperative Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte und schnellere Genesung.

Wie wird eine Laparoskopie des Magens durchgeführt?

Bei der laparoskopischen Operation des Magens, die unter Vollnarkose durchgeführt wird, werden mehrere kleine Schnitte im Bauchraum vorgenommen. Durch diese Schnitte werden Trokare oder lange Rohre eingeführt, die den Zugang für chirurgische Instrumente und ein Laparoskop ermöglichen. Anschließend wird Kohlendioxidgas in den Bauchraum eingeführt, um einen Arbeitsraum zu schaffen. Das Laparoskop, das mit einer Kamera und einer Lichtquelle ausgestattet ist, gibt dem Chirurgen auf einem Monitor eine visuelle Anleitung. Mit speziellen Instrumenten manipuliert der Chirurg den Magen je nach dem durchzuführenden Verfahren, z. B. Magenband, Sleeve Gastrectomy oder Magenbypass. Nach Abschluss der chirurgischen Schritte werden die Instrumente und Trokare entfernt und die Inzisionen verschlossen. Die Patienten werden in einem Aufwachraum überwacht, bevor sie in ein Krankenhauszimmer verlegt oder entlassen werden. Die genauen Einzelheiten der laparoskopischen Magenoperation können je nach der spezifischen Operation und dem Ansatz des Chirurgen variieren, wobei individuelle Bewertungen und Beratungen wichtig sind, um den am besten geeigneten Operationsplan zu bestimmen.

 

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