Laparoskopisches verstellbares Magenband
Fettleibigkeit
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Das laparoskopisch verstellbare Magenband ist eine minimalinvasive Operation, die laparoskopisch durchgeführt wird. Es handelt sich um eine reversible Veränderung der Magenform. Das Ergebnis ist eine erhebliche Gewichtsreduzierung. Bei der Magenbandoperation wird ein Silikonring (Bandage) um den oberen Teil des Magens gelegt.
Infolgedessen nimmt der Bauch die Form einer Sanduhr an. Das Volumen des oberen Teils beträgt nur 15-25 ml, und die Anastomose zwischen den beiden Teilen des Magens ist etwa 1 cm groß. Durch diesen Eingriff wird das Volumen der einzelnen Mahlzeiten des Patienten stark reduziert. Es hilft also bei einer deutlichen Gewichtsabnahme. Die Wahrscheinlichkeit eines Hungergefühls ist geringer, da sich die Sättigungsrezeptoren im oberen Teil des Magens befinden.
- Betriebsdauer: 1 Stunde
- Krankenhausaufenthalt: 2-4 Tage
- Gewichtsverlust: 40-50%
- Für Personen mit einem BMI von über 40
- Mögliche Risiken: Innere Blutungen, unerwünschte Reaktionen auf das Narkosemittel, tiefe Venenthrombose, Verrutschen des Bandes, Leckage
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FAQ
Was ist ein laparoskopisch verstellbares Magenband?
Das laparoskopisch verstellbare Magenband ist ein chirurgischer Eingriff zur Gewichtsreduktion, bei dem ein Silikonband über den oberen Teil des Magens gelegt wird, wodurch eine kleine Tasche entsteht. Das Band ist verstellbar und fördert die Gewichtsabnahme durch Einschränkung der Nahrungsaufnahme. Sie wird mit minimalinvasiven Techniken durchgeführt und erfordert eine ständige Überwachung und Anpassung für optimale Ergebnisse.
Was sind die Vorteile des laparoskopisch verstellbaren Magenbandes?
Das laparoskopisch verstellbare Magenband bietet als Verfahren zur Gewichtsreduktion mehrere Vorteile. Sie ist minimalinvasiv, was zu kürzeren Krankenhausaufenthalten, weniger postoperativen Schmerzen und einer schnelleren Genesung führt. Die Verstellbarkeit des Magenbandes ermöglicht eine individuelle Einschränkung der Nahrungsaufnahme und eine mögliche Reversibilität des Eingriffs. Die allmähliche Gewichtsabnahme wird gefördert, wodurch das Risiko von Nährstoffmängeln verringert wird. Im Vergleich zu invasiveren Verfahren hat das laparoskopisch verstellbare Magenband ein geringeres Risiko von Komplikationen. Der Erfolg des Verfahrens hängt jedoch davon ab, dass der Patient seinen Lebensstil ändert, regelmäßige Nachuntersuchungen durchführt und sich an eine gesunde Lebensweise hält.
Was sind die Nachteile des laparoskopisch verstellbaren Magenbandes?
Das laparoskopisch verstellbare Magenband bietet zwar Vorteile, hat aber auch potenzielle Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Erstens kann die Gewichtsabnahme mit einem Magenband im Vergleich zu anderen Operationen zur Gewichtsabnahme, wie z. B. einem Magenbypass, langsamer erfolgen. Dies kann Geduld und langfristiges Engagement erfordern. Darüber hinaus kann es zu Komplikationen kommen, die mit dem Magenband selbst zusammenhängen, wie z. B. ein Verrutschen oder eine Erosion des Bandes, was weitere Eingriffe erforderlich machen kann. Die Notwendigkeit einer ständigen Überwachung, Anpassung und Nachuntersuchung kann für manche Menschen eine Belastung darstellen. Auch eine unzureichende Gewichtsabnahme oder eine erneute Gewichtszunahme sind möglich, was die Bedeutung einer gesunden Lebensweise unterstreicht. Darüber hinaus kann der restriktive Charakter des Verfahrens den Verzehr bestimmter Lebensmittel und eine angemessene Ernährung erschweren, so dass Ernährungsumstellungen und eine sorgfältige Überwachung der Nährstoffzufuhr erforderlich sind.
Wie funktioniert das verstellbare Magenband?
Beim verstellbaren Magenband, das auch als laparoskopisches verstellbares Magenband bezeichnet wird, wird ein verstellbares Silikonband um den oberen Teil des Magens gelegt. Dadurch entsteht ein kleiner Beutel, der die Menge der Nahrung einschränkt, die aufgenommen werden kann. Durch Anziehen oder Lockern des Bandes über eine Zugangsöffnung kann der Grad der Einschränkung an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Das Pflaster begrenzt nicht nur die Menge der Nahrung, die auf einmal gegessen werden kann, sondern verlangsamt auch den Verdauungsprozess, so dass die Betroffenen länger satt bleiben. Einer der Vorteile dieses Verfahrens ist seine Anpassungsfähigkeit, die es ermöglicht, je nach Gewichtsverlust Änderungen vorzunehmen. Außerdem kann das Band bei Bedarf entfernt oder überarbeitet werden. Die Wirksamkeit des verstellbaren Magenbandes hängt jedoch davon ab, dass sich der Patient zu einer gesunden Lebensweise verpflichtet, und es sind regelmäßige Nachuntersuchungen erforderlich, um die Fortschritte zu überwachen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
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