ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)

Neurologie

Bei MedClinics sind Sie in den richtigen Händen. Dies ist unsere ALS-Behandlungsleitlinie.

Sie wird auch als Lou Gehrig Krankheit bezeichnet und ist nach dem berühmten Baseballspieler benannt, bei dem diese Krankheit diagnostiziert wurde. Es handelt sich um eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark betrifft.

Sie betrifft vor allem die Motoneuronen, die für die Steuerung der willkürlichen Muskelbewegungen verantwortlich sind. Mit dem Fortschreiten der Krankheit degenerieren diese Motoneuronen und sterben ab, was zu Muskelschwäche, Koordinationsverlust und schließlich zu Lähmungen führt. Sie kann verschiedene Aspekte der körperlichen Funktionen einer Person beeinträchtigen, darunter Sprechen, Schlucken und Atmen.

Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig geklärt, aber es handelt sich um eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren. Die meisten Fälle treten sporadisch auf. Das bedeutet, dass sie ohne bekannte Familienanamnese auftreten. Etwa 5-10 % der Fälle sind jedoch genetisch bedingt und werden durch spezifische Genmutationen verursacht.

Derzeit gibt es keine Heilung, und die Krankheit schreitet unterschiedlich schnell voran. Die aktuelle Behandlung der ALS konzentriert sich auf die Behandlung der Symptome, die unterstützende Pflege und die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten. Ein multidisziplinärer Ansatz befasst sich mit verschiedenen Aspekten und bietet den Patienten eine umfassende Betreuung. Als MedClinics sind wir hier, um die besten Neurologen und Kliniken zu erschwinglichen Preisen zu finden!

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FAQ

Was ist die ALS Krankheit?

Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark betrifft. Sie führt zu einer allmählichen Schädigung der Motoneuronen, was zu Muskelschwäche, Steifheit und schließlich zu Lähmungen führt.

Wie wird ALS diagnostiziert?

Die Diagnose wird durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und Tests wie Elektromyographie (EMG), Nervenleitfähigkeitsprüfung (NCS), bildgebenden Verfahren, Blut- und Urinuntersuchungen und in einigen Fällen durch eine Lumbalpunktion gestellt. Ziel des Verfahrens ist es, andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen und charakteristische Anzeichen zu erkennen.

Kann ALS geheilt werden?

Derzeit ist keine Heilung der amyotrophen Lateralsklerose bekannt. Es gibt zwar Behandlungen, um die Symptome zu lindern, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern

Kann ALS verhindert werden?

Derzeit gibt es keine bekannte Möglichkeit, die Entwicklung der amyotrophen Lateralsklerose zu verhindern. Die genaue Ursache ist noch immer nicht vollständig geklärt, und man geht von einer Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren aus. Obwohl wir sie nicht verhindern können, gibt es Maßnahmen, die jeder Einzelne ergreifen kann, um seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten, wie zum Beispiel eine gesunde Ernährung und die Vermeidung von Umweltgiften.

Können ALS-Symptome kommen und gehen?

Nein, die Symptome kommen und gehen in der Regel nicht. Sie neigen dazu, sich im Laufe der Zeit immer weiter zu verschlimmern.

Wer ist am meisten gefährdet, an ALS zu erkranken?

Zu den Risikofaktoren gehören das Alter (typischerweise zwischen 40 und 70 Jahren), das Geschlecht (etwas häufiger bei Männern), eine familiäre Vorbelastung, bestimmte genetische Mutationen und mögliche Umwelteinflüsse.

Warum tritt ALS häufiger bei Männern auf?

Der Grund, warum die amyotrophe Lateralsklerose bei Männern häufiger vorkommt als bei Frauen, ist nicht vollständig geklärt. Allerdings können mehrere Faktoren zu diesem Geschlechtsunterschied beitragen, z. B. hormonelle Unterschiede, genetische Faktoren, Lebensstil und Umweltfaktoren.

Kann ALS vererbt werden?

Ja, ein kleiner Prozentsatz der Fälle von amyotropher Lateralsklerose wird vererbt. Dieser Typ wird als familiäre amyotrophe Lateralsklerose bezeichnet. Etwa 5 % bis 10 % der Fälle sind familiär bedingt, die meisten sind sporadisch (nicht vererbt).

Woher weiß man, ob ALS vererbbar ist?

Um festzustellen, ob es sich um eine Erbkrankheit handelt, sind eine starke familiäre Vorbelastung, ein früheres Erkrankungsalter und das Vorhandensein einer bekannten ALS-bezogenen Genmutation Anhaltspunkte. Gentests können genauere Informationen liefern.

Kann ALS Krampfanfälle verursachen?

Krampfanfälle sind kein häufiges Symptom der amyotrophen Lateralsklerose. Sie betrifft vor allem die Motoneuronen, die für die Steuerung der willkürlichen Muskelbewegungen verantwortlich sind. Dies führt zu Muskelschwäche, Steifheit und schließlich zu Lähmungen.

 

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